adesso Blog
19.05.2016 von Gerrit Beine
Meditations on Agile
Menschen wollen wissen, wo es langgeht. Deshalb basteln wir in Softwareprojekten Roadmaps. Auch, wenn die gar nichts mit dem Verlauf des Projektes zu tun haben.
weiterlesen12.05.2016 von Dieter Wijngaards
Agilität in Integrationsprojekten
Apache Camel ist ein Open Source Framework, das häufig zur Integration von Softwaresystemen auf der Basis von Messaging verwendet wird. Es ist eine Library mit sehr wenigen Abhängigkeiten, sodass diese problemlos in beliebigen Java-Applikationen ausgeführt werden kann. Mit seinen unzähligen Komponenten (>150) können Schnittstellen zu beliebigen Protokollen oder Messaging-Modellen erstellt werden. Für eine einfache Integration implementiert Apache Camel die meisten Enterprise Integration Patterns aus dem Buch von Gregor Hohpe und Bobby Woolf.
weiterlesen28.04.2016 von Gerrit Beine
Meditations on Agile: Velocity würfeln
Es gibt Unternehmen, die schreiben agile Projekte “zum Festpreis” aus. Der billigste Anbieter erhält den Zuschlag. Wer den Fehler in dieser Logik findet, darf ihn behalten. Ich werde immer wieder um Rat gefragt, wenn es darum geht, für solche Projekte einen Velocity Forecast zu machen. Man will es ja richtig machen. Das verstehe ich. Also den Willen, es richtig zu machen, nicht den Willen, es zu machen.
weiterlesen21.04.2016 von Sebastian Müller
Der User ist ein Stream – Reaktive Web UIs mit RxJS
Bei der Entwicklung von Frontends spielt Asynchronität eine sehr wichtige Rolle. Durch Nutzerinteraktion und Kommunikation mit Backend-Systemen werden über einen undefinierten Zeitraum asynchrone Ereignisse ausgelöst. Auch im JavaScript-Umfeld sind viele Browser-APIs für Eventlistener oder auch der klassische XMLHttpRequest asynchron konzipiert und müssen durch den Entwickler dementsprechend gehandhabt werden.
weiterlesen14.04.2016 von Stephan Wacker
Warum wir in 15 Jahren noch immer mit Bargeld bezahlen werden
Werden wir im Jahr 2031 noch Bargeld verwenden? Seit 60 Jahren wird dessen Abschaffung prognostiziert und es hält sich dennoch hartnäckig. Ein wichtiger Grund scheint die faszinierende psychologische Beziehung zu sein, die wir zu Scheinen und Münzen entwickelt haben.
weiterlesen07.04.2016 von Tobias Rook
Digitalisierung wissensintensiver Prozesse in der Energiewirtschaft
Der steigende Wettbewerbsdruck in der Energiebranche verlangt zunehmend nach innovativen Lösungsansätzen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Dabei rücken auch bei den Energieversorgern wissensintensive Prozesse für eine durchgehende Digitalisierung der Geschäftsprozesse verstärkt in den Fokus der Prozessberatung.
weiterlesen31.03.2016 von Julian-Lennart Weigand
Vom Uni-Projekt über Werkstudent zur Festanstellung
Als Max Aulinger und Alexander Frommelt an die TU München kamen, um Studenten für ein gemeinsames iPhone-Projekt am Lehrstuhl von Professor Bernd Brügge zu gewinnen, hatte ich noch nie von adesso gehört. Aber irgendwie gefiel mir, was die zwei von dem Unternehmen und dem geplanten Projekt erzählten und daher landete adesso trotz Konkurrenz von BSH, Siemens und Audi auf meiner Projektwunschliste. Da diese Liste aus drei Einträgen bestand und die Studenten den Firmen – gefühlt durch den eigenen Zufallsgenerator vom Lehrstuhl Brügge – zugeordnet wurden, war es eine glückliche Fügung, dass ich dem Team adesso zugewiesen wurde.
weiterlesen17.03.2016 von Gerrit Beine
Was lernen wir von Steve Jobs’ Gedanken zu Fahrrädern
Als ich letztens im Zug saß, las ich ausnahmsweise kein Buch, sondern schaute mir ein Interview mit Steve Jobs aus dem Jahr 1995 an. Steve Jobs soll hier aber gar nicht im Fokus stehen, sondern nur seine Gedanken zu Fahrrädern. Über diese erzählt er nämlich in dem Interview.
weiterlesen10.03.2016 von Thomas Franz
Microservices erzeugen lediglich andere technische Schulden
Microservices sind ein aktuell viel diskutiertes Software-Architekturthema. Der Begriff steht für eine Softwarearchitektur, die wir in den letzten zehn Jahren kaum gesehen haben. Eine Architektur, bei der eine Software aus maximal lose gekoppelten, hart voneinander getrennten Bestandteilen (Microservices) besteht. Oft beschrieben als unabhängig voneinander in den Betrieb überführbare Services. Eine derartige Architektur unterscheidet sich von etablierten monolithischen Softwarearchitekturen, in denen Software zwar auch viele Bestandteile (Pakete, Komponenten, Module) hat, diese jedoch typischerweise in einer gemeinsamen Laufzeitumgebung, oft innerhalb eines einzigen Betriebssystemprozesses, agieren und folglich als ein großes Ganzes in den Betrieb übernommen werden.
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